Dortmund,
22. September 2016

THEMA: Eintritt in den Elektromobilitätsmarkt

die Märkte ändern sich kontinuierlich. Neue Märkte entstehen, die bisherigen schrumpfen. Wann ist der richtige Zeitpunkt für einen Markteintritt? Und mit welchen Ressourcen geschieht die Erschließung des Marktes? Das sind strategische Fragestellungen, die für jedes Unternehmen relevant sind.

Beim Unternehmerfrühstück am 22.09.2016 berichteten Detlef Schmelz, Niederlassungsleiter der BMW Niederlassung Dortmund, und Maximilian von Wiedersperg, Gebietsleiter der Region West, wie die BMW AG das Thema Markteintritt gehandhabt hat – im Bereich Elektromobilität. Stichworte waren „Reichweite“, „Ladeinfrastruktur“, „Hybrid“ und „Förderung“.
Schon im Jahr 2007 hat BMW mit dem „Projekt i“ das „Konzept Fahrzeug“ grundsätzlich infrage gestellt, um in neue Richtungen denken und ein zukunftsweisendes Mobilitätskonzept entwickeln zu können. Herr von Wiedersperg sagt „Zunehmend hinterfragen die Menschen weltweit die eigenen Werte und denken darüber nach, wie sie bewusster leben können. Dieser Wandel führt in eine neue Ära, in der Fahrzeuge erstmals komplett für eine nachhaltige Mobilität entwickelt werden“. Mit mehr als 120.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern und einem Jahresumsatz von etwa 92 Milliarden Euro gehört die BMW Group zu den weltweit führenden Automobilunternehmen. Mit den Marken BMW, MINI und Rolls-Royce werden mehrere Marktsegmente abgedeckt. Die BMW Group ist der einzige Hersteller von Automobilen und Motorrädern weltweit, der sich mit allen Marken ausschließlich auf das Premium-Segment konzentriert. Strategisch setzt BMW auf die Vernetzung von Menschen, Fahrzeugen und Services. Die Niederlassung Dortmund beschäftigt 210 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.

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