Dortmund, 17. Februar 2011

THEMA: Gütesiegel – Qualitätssicherung oder Marketing ?

Auch Unternehmen, die eigentlich genau wissen, wie man erfolgreich am Markt agiert, lassen sich immer öfter durch unabhängige Dritte beurteilen und zertifizieren. Gründe dafür sind nicht nur die Sorge vor Betriebsblindheit, sondern auch die Möglichkeit, die Ergebnisse für Marketing-Zwecke zu nutzen.

Am 17. Februar 2011 berichtete Dr. Thomas A. Lange, Sprecher des Vorstandes der NATIONAL-BANK AG, darüber, warum sich die Bank als seit nunmehr 90 Jahren am Markt etabliertes Institut entschieden hat, das Unternehmen regelmäßig zertifizieren zu lassen. Die Teilnehmer erfuhren, was die Erlangung von Gütesiegeln für Kunden, Mitarbeiter und Mitbewerber bedeutet. Wichtige Themen sind beispielsweise

• Auswahl geeigneter Anbieter
• Kosten-Nutzen-Analyse
• Vor- und Nachteile der Zertifizierung
• Vorgehen der Testkäufer
• Rechte und Pflichten aus den Gütesiegeln
• Externe und interne Nutzung und Kommunikation der Prüfungsergebnisse.

Eine exzellente Service- und Beratungsqualität sowie auf Langfristigkeit ausgerichtete Kundenbeziehungen stehen im Mittelpunkt der geschäftlichen Aktivitäten der NATIONAL-BANK. Um Service- und Qualitätsmanagement kontinuierlich zu verbessern und auf hohem Niveau sicherzustellen, werden die Erwartungen der Kunden maßgeblich in die Überlegungen bei der Weiterentwicklung von Prozessen mit einbezogen. Die langjährige Treue der Kunden und zahlreiche Auszeichnungen bestätigen die ausgeprägte Kundenorientierung – z. B. die Auszeichnung „Regionalsieger - Deutschlands kundenorientierteste Dienstleister“ oder die Bestnote „exzellent“ im Wettbewerb ServiceRating. Andere Auszeichnungen sind „Deutschlands Kundenchampions 2010“.
Eine konsequente Weiterentwicklung der Service- und Beratungsleistungen erfolgt u. a. mit Hilfe das TÜV Gütesiegels „Service tested“ und einer TÜV-zertifizierten Baufinanzierungsberatung.

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