Dortmund,
15. Mai 2014

THEMA: Nachhaltigkeit als Teil der Unternehmensstategie

Das Thema einer verantwortlichen Unternehmensführung gewinnt in der Wirtschaft und unserer Gesellschaft zunehmend an Bedeutung. Kunden, Beschäftigte und Geschäftspartner achten immer stärker auf soziale und ökologische Belange. Gesellschaftliche Verantwortung von Unternehmen (CSR) ist ein Standortfaktor und Wettbewerbsvorteil.

Martin Rolshoven, Leiter Unternehmenskommunikation und CSR, berichtete, dass nachhaltiges Engagement ein fester Bestandteil der Unternehmensstrategie der TEDi GmbH & Co. KG ist. Viele Schritte ist TEDi seit Gründung 2004 auf seinem Weg zu einem nachhaltigen Handelsunternehmen bereits gegangen. Das Nachhaltigkeitskonzept basiert auf vier wesentlichen Handlungsfeldern: Mitarbeiter, Umwelt, Gesellschaft und Sortiment. Herr Rolshoven sagt: „Unser Nachhaltigkeitskonzept ist vielfältig. Dazu gehören beispielsweise der Nachhaltigkeitsbericht, ÖKOPROFIT- und FamUnDo-Teilnahmen, eine Photovoltaik-Anlage, ein Verhaltenskodex, umweltfreundlichere Einkaufstüten, der kraftstoffsparende Fuhrpark und ein 12-Tonnen-Elektro-Lkw. Sozial engagiert sich TEDi unter anderem beim BVB KidsClub und in der Stiftung help and hope.“ Letztere präsentiert sich auch am Rande des Unternehmerfrühstücks.
2004 stellte das Unternehmen sein Handelskonzept vor und eröffnete die ersten Filialen.

Heute gehören zu TEDi europaweit rund 1.400 Geschäfte und knapp 10.000 Mitarbeiter in Deutschland, Österreich, Slowenien, der Slowakei und den Niederlanden. Durch nachhaltiges Wachstum soll das Filialnetz in Europa langfristig auf 2.000 Geschäfte verdichtet werden. Das in Dortmund-Brackel ansässige Unternehmen steht für ein faires Preis-Leistungs-Verhältnis und bietet ein breites Sortiment aus Artikeln für den täglichen Bedarf, Markenprodukten sowie Trend- und Saisonware.
Weitere Informationen finden Sie unter www.tedi.com beziehungsweise www.tedi.com/unternehmen/nachhaltigkeit.

Im Anschluss an das Frühstück fand die Auszeichnung der 14 neuen ÖKOPROFIT-Betriebe statt, die im Laufe eines Jahres ihr Umwelt-management optimiert haben.

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