Ein Traditionsunternehmen findet sich früher oder später in der Situation, dass ein Teil seiner traditioneller Märkte wegbricht. Um dem entgegen zu steuern, müssen neue Märkte erschlossen werden - immer öfter außerhalb Deutschlands.
Herr Peter Esser, geschäftsführender Gesellschafter, berichtete, wie die Watermann GmbH & Co. KG sich Schritt-für-Schritt internationalisiert hat. Herr Esser zeigte u.a. an den Beispielen "Ungarn" und "Polen", wie ein mittelständisches Handelsunternehmen in den neuen EU-Mitgliedsländern Fuß fassen kann.
Watermann wurde vor rund 60 Jahren als Dienstleister im Bereich Bahnschwellen, Bergwerksbedarf und Befestigungsteile gegründet. Seit 1957 ist man auf Verbindungs- und Befestigungsteile spezialisiert. Watermann, heute mit 70 Mitarbeitern, sieht sich als Problemlöser und Serviceunternehmen. Betreuung rund ums Produkt gehört zu den Kernaufgaben. Zur Bedarfserfassung bietet Watermann verschiedene, individuell abgestimmte Lösungen an, z. B. Mobile Datenerfassung. Weitere Informationen unter www.watermann-gmbh.de.
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