Dortmund,
05. September 2019

THEMA: Sind unternehmerische Profitabilität und gesellschaftliche Verantwortung vereinbar?

Für viele Unternehmen ist „Gesellschaftliche Verantwortung“ (modern genannt: CSR) eine Selbstverständlichkeit. Es wird nicht versucht, die Rentabilität der sozialen und ökologischen Aktivitäten zu kalkulieren. Bewusst ist aber, dass jeder Unternehmensbereich von einer nachhaltigen Unternehmensführung profi tieren kann.

Nach einer Begrüßung von Sabine Loos, Hauptgeschäftsführerin der Westfalenhallen Unternehmensgruppe GmbH, sprach Henrika Brühne-Jelaca, Netzwerk Bewusst wie e.V., über dieses Thema: „Sind unternehmerische Profitabilität und gesellschaftliche Verantwortung vereinbar?“. Frau Brühne-Jelaca meinte: „Die Umsetzung einer CSR-Strategie fördert Innovationen, ermöglicht wichtige Einsparungen und eröffnet Unternehmen neue Geschäftsfelder. Außerdem kann CSR dazu führen, dass gefragte Fach- und Führungskräfte sich für ein Unternehmen entscheiden“. Im Vortrag ging es u. a. darum, wie Mitarbeiter/innen, Kunden und Lieferanten in den sozialen und ökologischen Aktivitäten einbezogen werden können.

Die Westfalenhallen Unternehmensgruppe Dortmund betreibt mit ihren drei Tochtergesellschaften eines der bekanntesten Veranstaltungszentren Deutschlands, bestimmt als der Messestandort in Westfalen das nordrhein-westfälische Geschehen und ist mit einem modernen Kongresszentrum Gastgeber von jährlich mehr als 1.100 regionalen und nationalen Tagungen und Kongressen. Rund 1,3 Millionen Menschen strömen jährlich in die Westfalenhallen. Seit 1952, dem Jahr der Wiedereröffnung der Westfalenhalle nach dem Zweiten Weltkrieg, waren 100 Millionen Menschen zu Gast. Neben der denkmalgeschützten Westfalenhalle gibt es acht weitere Hallen auf dem Dortmunder Messegelände. Gesamtfl äche: 60.000 Quadratmeter.
Weitere Informationen fi nden Sie unter www. westfalenhallen.de.

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